• Wer sind wir? Was wollen wir?

    •  

      Wir, die Max-Fellermeier-Schule sind für die Kinder Neuöttings von früh bis in den späten Nachmittag hinein da.

      Zum Schuljahr 2023/24 werden 533 Kinder von der 1.-9.Klasse an unserer Schule in 27 Klassen unterrichtet. Dabei unterstützen sie 50 Lehrer. Nach Unterrichtsende betreuen

      Lesen, Schreiben und Rechnen aber natürlich auch Musizieren mit der Ukulele, vielfältige künstlerische Betätigungen, und Sport in unserer großen Turnhalle stehen auf dem täglichen Stundenplan.

      Kulinarisch verwöhnt werden wir durch unsere Schülerfirma Felleria, die den besten und günstigsten zu habenden Pausenverkauf anbietet. In der Mittagspause und in der Ganztagesbetreuung können die Kinder in den beiden Mensen neue Energie tanken. 

      Multikulti bei unseren 36 Nationen gehört zum Selbstverständnis, genauso wie Antirassismus. Inkludiert sind dabei auch Kinder mit Hör- Seh, Körper und sozialen Defiziten. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern der JAS, dem SPZ Altötting und der Berufsschule Altötting tun wir alles, damit unsere Schüler die notwendigen Zertifikate und die nötige Ausbildungsreife erlangen.

      Die Grundschule umfasst die Jahrgansgstufen 1-4 und somit lernen im Grundschulalter derzeit 348 Kinder in 16 Klassen.

      Die Mittelschule umfasst die Jgst. 5-9 mit zur Zeit 185 Kindern in 8 Regelklassen und 3 besonderen Klassen. Dazu gehören die Flexible Trainingsklasse (FTK), in der Schüler des Landkreises mit sozio-emotionalen Herausforderungen in einem speziellen Setting unterrichtet werden und die Kooperationsklasse, in der Schüler nach Abschluss der 9. Klasse und ohne Ausbildungsplatz die Möglichkeit haben, den Mittelschulabschluss oder qualifizierenden Mittelschulabschluss zu erwerben oder zu verbessern. Die Kooperationsklasse wird zusammen mit der Berufsschule Altötting organisiert. Für Kinder, die aus der Ukraine flüchten mussten, haben wir eine Brückenklasse, in der auch ukrainische Lehrer die Kinder unterrichten. 

      Unsere Erziehungsziele:


      Bildungsziele der Grundschule:

      Die Grundschule will die vielseitige Entfaltung der kindlichen Persönlichkeit fördern, grundlegende Inhalte für das spätere Lernen vermitteln, die Eigenart und Lebenssituation dieser Kinder berücksichtigen, vielseitige Interessen wecken und die Lernfreude stärken.
      Ausgehend von den Erfahrungen des Kindes führt die Grundschule behutsam, aber zielstrebig in das schulische Lernen ein. Sie vermittelt nicht nur Grundfertigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern weckt auch die schöpferischen Kräfte und fördert die Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit der Kinder. Um möglichst jedem Schüler gerecht zu werden, werden die Unterrichtsmethoden durch Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit ergänzt.
      Jede Klasse wird überwiegend von einem Lehrer, ihrem "Klassenlehrer" unterrichtet, was die Einheit von Erziehung und Unterricht gewährleistet. Die ersten Noten gibt es ab dem zweiten Halbjahr der zweiten Jahrgangsstufe.

      Bildungsziele der Mittelschule:



      Die Mittelschule ist - wie die Realschule und das Gymnasium - eine weiterführende Schule. Sie hat folgende Aufgaben:
      Sie vermittelt Erziehung und grundlegende Allgemeinbildung und damit eine sichere Grundlage für künftiges Lernen und Arbeiten.
      Sie betont praxisbezogene Lerninhalte, gibt Berufsorientierung und Hilfen für die Berufsfindung.
      Sie schafft so ein tragendes Fundament für die berufliche Ausbildung und Weiterbildung.
      Wer die Mittelschule erfolgreich durchlaufen hat, dem steht das berufliche Bildungswesen offen.
      Über bestimmte Qualifikationen ist auch ein späteres Studium möglich.
      Die Mittelschule baut auf der vierjährigen Grundschule auf und umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 9, dauert also 5 Jahre.
      Die Mittelschule konzentriert die Inhalte auf das Wesentliche. Der Lernstoff wird besonders intensiv geübt und oft wiederholt. Das Voranschreiten erfolgt besonders behutsam. Dabei wird großer Wert auf konkret anschaulichen Unterricht gelegt.
      Durch das Klassenleiterprinzip vermeidet man häufigen Lehrerwechsel. Moderne Unterrichtsformen begünstigen die Konzentration auf ein Arbeitsgebiet im Unterricht. Das Schulleben wird besonders kind - und jugendgemäß gestaltet. Das Angebot von Arbeitsgemeinschaften schafft Möglichkeiten einer individuellen Persönlichkeitsentfaltung.
      Die Mittelschule vermittelt vor allem praxisbezogenes Wissen und Können. Dabei berücksichtigt sie die musischen und die technischen Fähigkeiten der Kinder und arbeitet eng mit der Berufsberatung des Arbeitsamtes und der Wirtschaft zusammen.
      Die Mittelschule bietet als besondere Lernform auch den Projektunterricht an. In einem Projekt lernen die Schüler vor allem durch Handeln.
      In Mathematik lösen die Schüler mathematische Aufgaben, die im Alltag und im Beruf anzuwenden sind, z. B. Prozentrechnen, Berechnen von Flächen und Rauminhalten usw.
      Im Fach Erziehungskunde erhalten die Schüler und Schülerinnen Hilfen für ihre späteren Aufgaben als Väter und Mütter und für ihre derzeitigen Probleme.
      Im Laufe ihrer Schulzeit erhalten die Schüler der Mittelschule auch eine informationstechnische Grundbildung, in der sie mit der Nutzung und den Möglichkeiten des Computers bekannt gemacht werd